SEO im Journalismus: So profitieren Sie von Google & Co.

In diesem Text verrate ich Ihnen, wie Sie SEO im Journalismus erfolgreich einsetzen, um mit Ihrem Content mehr User zu erreichen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie SEO erfolgreich in Ihre Redaktion implementieren.

Was ist SEO im Journalismus?

Journalistisches SEO, auch bekannt als Publisher SEO für Verlage, ist eine besondere Form der Suchmaschinenoptimierung und Teil des digitalen Journalismus.

SEO hilft Journalisten dabei, mehr User mit Ihren Beiträgen zu erreichen. Dadurch sind höhere Reichweiten und mehr Traffic-Gewinne möglich für Verlage.

Warum ist SEO im digitalen Journalismus unverzichtbar?

SEO ist für den digitalen Journalismus unverzichtbar, weil es die Grundlage für die Monetarisierung von Verlagen und Nachrichtenportalen schafft. Dieser Prozess basiert auf dem sogenannten Drei-Säulen-Prinzip:

  • Reichweite.

  • Traffic.

  • Monetarisierung.

Ohne Reichweite kann kein Traffic entstehen. Und ohne Klicks kann Ihr Verlag keine Einnahmen aus Abonnements oder Werbung erzielen.

Traffic-Quellen im SEO für Journalismus

In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Traffic-Quellen die wichtigsten im journalistischen SEO sind.

Ganz wichtig: Suchmaschinen sind nicht nur Google!

Die eigene Website

Obwohl die eigene Website keine klassische Suchmaschine ist, liste ich sie ihr auf. Warum? Weil sie das Eintrittstor in sämtliche Traffic-Kanäle im journalistischen SEO ist.

Darum ist die eigene Website wichtig:

  • Content entsteht im Journalismus primär auf der eigenen Plattform und nicht in Social Media.

  • Ohne direkten Traffic auf der eigenen Seite haben sie es sehr schwer, in Referrer wie Google Discover und Google News vorzudringen.

  • Sie haben die volle Kontrolle und sind unabhängiger von anderen Plattformen wie Google.

Fun Fact: Falls Ihre Website eine Suchfunktion hat, ist sie streng genommen auch eine Suchmaschine!

Die Google-Suche

Wer kennt Sie nicht? Google ist immer noch die weltweit am meisten genutzte Suchmaschine.

Deshalb ist die Google-Suche wichtig:

  • Die Google-Suche ist relevant für Evergreen- und Ratgeber-Content.

  • Das sind Inhalte, die immer aktuell bleiben.

  • Vorteil: Evergreens liefern kontinuierlichen Traffic und federn Traffic-Einbrüche aus Google News und Google Discover ab.

YouTube, Spotify, Apple Music & Co.

YouTube, Spotify & Apple Music sind ebenfalls Suchmaschinen. Bei YouTube sind im Publisher SEO enorme Reichweiten möglich.

Videos, Podcasts & Co.: Content sind weit mehr als nur Text! Im digitalen Zeitalter wird es daher immer wichtiger, Content multimedial zu denken.

Darum sind diese Kanäle zwingend nötig:

  • Nutzer von klassischen Print-Medien werden immer älter und brechen langfristig weg.

  • Nicht jeder User liest gerne lange Texte: Das Medienverhalten hat sich verändert.

  • Journalisten erreichen jüngere Zielgruppen und diversifizieren ihre Userschaft.

Google Discover und Google News

Google Discover und Google News sind keine klassischen Suchmaschinen. Dennoch gelten hier Ranking-Kriterien wie Relevanz, Aktualität und Autorität, die bereits aus der Google-Suche bekannt sind.

Weshalb Sie auf Discover & News setzen sollten:

  • Discover und News sind die reichweitenstärksten Traffic-Kanäle

  • Bei Discover können einzelne Stücke Millionen von Klicks generieren.

  • Traffic ist nach dem Drei-Säulen-Prinzip nötig, um das Angebot zu monetarisieren.

KI-Suchmaschinen

Last but not least: KI-Suchmaschinen wie Perplexity, SearchGPT, AI Overviews und Google Gemini. Diese haben bereits einen Marktanteil von knapp 6 Prozent, der in den kommenden Jahren noch weiter anwachsen könnte

Warum AI-Suchmaschinen wichtig sind:

  • Immer mehr Menschen nutzen AI-Suchmaschinen.

  • AI-Suchmaschinen beantworten Fragen im Chatfenster – streng genommen sind keine Klicks auf Links mehr erforderlich.

  • Das Finanzierungsmodell von Verlagen könnte sich verändern, wenn User nicht mehr klicken.

Wie SEO im Journalismus funktioniert

Sicherlich fragen Sie sich, wie SEO im Journalismus überhaupt funktioniert und wie Sie prominent ausgespielt werden.

Die Google-Suche

Google durchsucht das Web und andere Quellen kontinuierlich nach relevanten, nützlichen und aktuellen Inhalten. Dieser Prozess nennt sich Crawling.

Dabei folgen die Suchmaschinen-Crawler Links, analysieren Sitemaps und berücksichtigen weitere Signale. Die gefundenen Inhalte werden im Google-Index gespeichert und durch komplexe Algorithmen bewertet.

So läuft das mit den Suchergebnissen:

  • Für jede Suchanfragen und Keywords listet Google Ergebnisse auf.

  • Diese beruhen auf Faktoren wie Relevanz, Autorität, Aktualität und Nutzererfahrung.

  • Auch die Personalisierung und der Standort des Nutzers können die angezeigten Suchergebnisse beeinflussen.

E-E-A-T

E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness. Anhand dieser Merkmale bewertet Google Inhalte.

Experience (Erfahrung):

  • Zeigt der Inhalt, dass der Autor persönliche oder praktische Erfahrung mit dem Thema hat?

Expertise (Fachwissen):

  • Verfügt der Autor über Fachwissen, ist er gar Experte in seinem Gebiet?

Authoritativeness (Autorität):

  • Handelt es sich um eine anerkannte und in der Fachwelt respektierte Quelle?

Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit):

  • Sind die Informationen korrekt, verlässlich und transparent?

Google Discover & Google News & Co.

Die bekannten Rankingfaktoren der Google-Suche – Relevanz, Aktualität, Nutzererfahrung und Themenautorität – gelten auch für Google Discover und Google News.

  • Google Discover personalisiert Inhalte basierend auf den Interessen und dem Suchverlauf der Nutzer. Ausgespielt wird nur, wer Autorität und Trust auf Themen und Keywords aufgebaut hat.

  • Bei Google News sind Aktualität gepaart mit Autorität und Vertrauenswürdigkeit die wichtigsten Rankingfaktoren.

YouTube, Spotify & Co.

Plattformen wie YouTube und Spotify sind sowohl Suchmaschinen als auch soziale Medien. Zusätzlich zu den klassischen Rankingfaktoren spielen hier Engagementmetriken eine große Rolle. Dazu gehören:

  • Wiedergabezeit und Länge des Videos oder Podcasts.

  • Likes und Kommentare.

  • Abonnenten und Shares.

Sonderfall: AI-Suchmaschinen

Da AI-Suchmaschinen noch vergleichsweise frisch am Markt sind, sind noch nicht alle Rankingfaktoren bekannt.

Natürliche Sprache

KI-Suchmaschinen nutzen natürliche Sprache, um Anfragen in Alltagssprache zu verstehen. Sie erfassen Bedeutung und Kontext.

Ranking-Algorithmen

Statt nur nach Keywords zu suchen, verwenden KI-Suchmaschinen Algorithmen wie Learning to Rank (LTR), um Ergebnisse anhand von Nutzerinteraktionen zu priorisieren.

Personalisierung berücksichtigt dabei unter anderem Suchverlauf, Standort und Kontext.

Retrieval-Augmented Generation (RAG):

RAG kombiniert das Abrufen von Informationen (Retrieval) mit der Textgenerierung (Generation). KI-Suchmaschinen durchsuchen dabei externe Wissensquellen, um relevante Informationen zu finden, die in Echtzeit in die Antwortgenerierung einfließen.

Wie Journalisten SEO erfolgreich umsetzen

Mit diesen Maßnahmen können Journalisten und Audience Development-Teams SEO erfolgreich umsetzen.

SEO-Themenrecherche

Überprüfen Sie regelmäßig Google Trends und Google News, um einen Überblick über aktuelle Themen und relevante Keywords des Tages zu erhalten.

Titel-Optimierung

Erstellen Sie einen klickstarken Title-Tag, der das Hauptkeyword enthält.

  • Für Google News & Discover zwischen 60 und 120 Zeichen.

Teaser-Optimierung

Der Teaser sollte Interesse wecken, relevante Keywords enthalten und zum Klicken animieren.

  • Maximal 150 Zeichen, wird sonst nicht mehr angezeigt.

Bild-Auswahl

  • Bilder sollten mindestens 1200px groß sein, um die Chance zu erhöhen, in Google Discover angezeigt zu werden.

  • Wenn möglich, Menschen oder Fotos von Handlungen zeigen, um die Klickrate zu erhöhen.

  • Helle Farben mit hohem Kontrast verwenden, um User visuell anzuziehen.

Texte SEO-freundlich strukturieren

  • H2-Zwischenüberschriften verwenden.

  • Keywords & Synonyme in H2 streuen.

  • Absätze kurz halten und mit visuellen Elementen ergänzen.

Interne Verlinkung nutzen

  • Bereits beim Schreiben interne, passende Links einplanen.

  • Interne Verlinkungen auf relevante Artikel hilft Suchmaschinen dabei, den Content zu finden.

  • Zudem bauen Journalisten Autorität auf Keywords und Themen auf.

Einzigartige und aktuelle Berichterstattung

  • Aktualität entscheidend für SEO im Journalismus.

  • Die Algorithmen belohnen einzigartigen Content, der nicht bereits auf einer anderen Plattform erschienen ist.

Inhalte aktualisieren

  • Halten Sie Ihre Inhalte aktuell oder veröffentlichen Sie diese wieder.

  • Republishing, die Wiederveröffentlichung von Inhalten, ist einer der größten Wachstumshebel für Google Discover.


Technisches SEO im Journalismus

Technisches SEO ist für technische SEOs und Entwickler relevant. Dennoch sollten Journalisten die wichtigsten Publisher-Punkte kennen, denn eine funktionierende Technik ist das Fundament für Content-Maßnahmen.

  • Ladezeit optimieren:
    Schnelle Ladezeiten sind entscheidend für eine gute Nutzererfahrung und ein positives Ranking.

  • News-Sitemap einrichten:
    Eine News-Sitemap erleichtert Google das schnelle Auffinden und Indexieren aktueller Artikel.

  • Canonical-Tags verwenden:
    Helfen, Duplicate Content zu vermeiden und das Crawl-Budget zu schonen. Teilen Suchmaschinen mit, welche URL die "Hauptversion" des Inhalts ist.

  • Strukturierte Daten für Artikel:
    Schema-Markup für News-Artikel (z.B. Article, NewsArticle) erleichtert es Google und KI-Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen und wirkt sich positiv auf Rankings aus.

SEO-Team in der Redaktion aufbauen

Im digitalen Journalismus braucht es ein SEO-Team. Falls es nicht möglich ist, ein SEO-Team aufzubauen, sollten zumindest einzelne Mitarbeiter das Thema vorantreiben. So sollten Sie das Team strukturieren:

News-SEO-Team

Ein Teil des SEO-Teams sollte aus einer News-Unit bestehen. Die News-Unit ist dafür zuständig, den Traffic im Daily Business hochzuhalten und befindet sich im engen Austausch mit dem Newsroom.

Bestenfalls ist der SEO-Desk in den Hochzeiten des Tages mit einem "SEO vom Dienst" besetzt. Die Rolle des SvD ist vergleichbar mit der des Chef vom Dienstes, dem CvD.

Folgende Aufgaben sind relevant:

  • Live-Republishing und Optimierung von bestehenden Inhalten.

  • Der Redaktion seo-relevante Themen vorschlagen.

  • An den Tageskonferenzen teilnehmen.

Evergreen-Team

Neben der News-Schicht sollte die Redaktion, falls möglich, auch eine Evergreen-Unit integrieren. Diese arbeitet eng mit dem redaktionellen Ratgeber-Team zusammen.

Ziel ist es, das volatile News-Geschäft zu stabilisieren und langfristige Profjekte voranzutreiben.

Diese Aufgaben sind wichtig:

  • Relevante Content-Ideen recherchieren.

  • SEO-Briefings für die Ratgeber-Unit erstellen und den Content abnehmen.

  • Großevents wie politische Wahlen vorplanen.


Rotieren Sie die Schichten

Damit Sie einen Mix aus spezialisierten und breit gebildeten SEOs haben, bietet es sich im journalistichen SEO an, zwischen den Schichten und den Teams zu rotieren.

Respektieren Sie es aber auch, wenn sich Mitarbeiter beispielsweise im News-Geschäft wohler fühlen als im Evergreen-Bereich.

Nicht vergessen: Es braucht auch ein technisches SEO-Team!

Wichtige Tools und KPIs im redaktionellen SEO

Es gibt eine Fülle von Tools, die Redaktionen im SEO einsetzen können. Zunächst sollten wir jedoch über KPIs sprechen.

Key Metric Indicators (KPIs)

KPIs sind nötig, um den Erfolg Ihrer redaktionellen SEO-Maßnahmen zu messen.

  • Unique Visits: Die Zahl einzelner User, die auf Ihre Seite kamen.

  • Impressions: Misst wie oft User Ihre Inhalte gesehen haben. Wichtig: Hier kam es noch nicht zum Klick

  • CTR (Click-Through-Rate): Die Klick bzw. Öffnungsrate.

  • Scroll Depth Rate: Zeigt, wie weit Leser Ihren Artikel gelesen haben.

  • Bouncing Rate: Misst, wie viele Besucher Ihre Seite verlassen haben, ohne etwas Weiteres getan zu haben.

  • Verweildauer: Bestimmt, wie lange User auf einem Ihrer Content-Pieces waren.



SEO-Tools

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten SEO-Tools im Journalismus.

Disclaimer: Ich bekomme von keinem Anbieter eine Provision und teile lediglich meine Erfahrungen mit Ihnen.

Google Search Console (GSC)

Relevant, um nachzuvollziehen, wie die Website in der Google-Suche und Google Discover performt. Die GSC ist kostenlos.

Weitere Features:

  • URLs überprüfen und indexieren lassen.

  • Sitemaps einreichen.

  • Checken, ob Google Sie bestraft hat.

Google Looker Studio

Das Looker Studio ist ebenfalls kostenlos und eignet sich dafür, benutzerdefinierte Dashboards und Reportings, beispielsweise für Google Discover, zu erstellen.

Google Trends

Mit Google Trends, das ebenfalls kostenlos ist, können redaktionelle SEOs und Journalisten überprüfen, welche Suchanfragen gerade aktuell, in einem festgelegten Zeitabschnitt und in bestimmten Regionen ein hohes Suchvolumen haben bzw. hatten.

Dafür ist es gut:

  • Saisonale Themenplanung.

  • Vorbereitung von Großevents.

  • Um Suchvolumina zu überprüfen.

Kilkaya, Taboola, Linkpulse

Kilkaya, Taboola und Linkpulse sind besonders nützlich, um den Live-Traffic zu monitoren.

Was mit Ihnen möglich ist:

  • Traffic-Quellen auswerten.

  • Republishing betreiben.

  • A/B-Tests durchführen.

Sistrix, Semrush, Ahrefs, Ryte & Co.

Diese Tools eignen sich für SEO-Analysen, jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Daher ist die Wahl letztlich ein Stück weit Geschmackssache.

Der Sichtbarkeitsindex von Sistrix zeigt, wie Sie in den Suchergebnissen abschneiden und ob Sie von Google Updates getroffen wurden. Dafür können Sie mit Ahrefs und Semrush Ihre Backlinks analysieren.

Trisolute

Trisolute ist ein SEO-Tool für Publisher, das bei der Überwachung und Optimierung von Google News unterstützt. Sie können unter anderem Keywords tracken und verfolgen sowie Benachrichtigungen bekommen, wenn ein Artikel aus einer News-Box verdrängt wird.

Typische Fehler im SEO für Journalismus

Im journalistischen SEO können schnell Fehler geschehen. Vermeiden Sie die folgenden.

Die Bedeutung von SEO unterschätzen

SEO ist ein zentraler Baustein für mehr Reichweite und Traffic im digitalen Journalismus. Besonders traditionelle Print-Verlage ohne hohe Direktzugriffe können von optimierten Inhalten enorm profitieren.

Keine Keywords verwenden

Ohne die Verwendung von Keywords wissen weder Ihre User noch Suchmaschinen, worum es in Ihrem Content geht. Das hat zur Folge, dass Sie keine Aussicht darauf haben, gefunden und konsumiert zu werden.

Print-Journalismus 1:1 ins Digitale übertragen

Print-Artikel mit langen Absätzen, wenigen Zwischenüberschriften und ohne Struktur wirken im Digitalen oft abschreckend. Sie führen zu einer hohen Absprungrate und schlechten Nutzersignalen.

Für Suchmaschinen statt für Menschen schreiben

Keyword-Spamming ist längst überholt. Schreiben Sie für Ihre Leser, nicht für Algorithmen – und nutzen Sie Keywords gezielt und sinnvoll.

Clickbait und Übertreibungen

Reißerische Überschriften mögen kurzfristig Klicks bringen, schaden aber langfristig der Glaubwürdigkeit Ihrer Marke und frustrieren Leser.

Auf Evergreens verzichten

Evergreen-Content generiert kontinuierlich Traffic und stärkt die Themenautorität einer Website. Ohne Evergreens können sie die Traffic-Schwankungen im volatilen News-Geschäft stärker treffen!

Fehlende interne Verlinkung

Eine gute interne Verlinkung hilft nicht nur Suchmaschinen, Ihre Inhalte besser zu verstehen, sondern steigert auch die Themenautorität und verbessert die Nutzererfahrung.

SEO ist im Journalismus sehr wichtig, um digitalen Erfolg zu haben @Flux
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War einmal das Maß der Dinge: Die gedruckte Zeitung @Pixabay
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Google ist die bekannteste Suchmaschine der Welt @Pixabay
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E-E-A-T ist das Konzept, nach dem Google Inhalte bewertet und einordnet @Flux
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Ohne technisches SEO funktioniert der digitale Journalismus nicht @Pixabay
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Meine Seite rankt auf Platz 1, Google stuft sie als relevantestes Ergebnis ein @Screenshot Google
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User können strukturierte Texte besser lesen @Pixabay
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Bei Social Media gelten weitere Rankingfaktoren @Pixabay
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LLMs funktionieren anders als die klassische Google-Suche @Flux
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Als SvD arbeitet man eng mit dem Newsroom zusammen @Flux
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Mit KPIs können Sie den Erfolg Ihrer SEO-Maßnahmen messen @Pixabay
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Journalisten sollten SEO stets im Blick haben @Pixabay
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Zeitungsartikel haben oft lange Absätze und wenig Zwischenüberschriften @Pixabay
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